Sporthalle in Hajdúszoboszló

Hajdúszoboszló

Sporthalle in Hajdúszoboszló

Hajdúszoboszló

Bei der Gestaltung wurde eine transparente und niedrige Form angestrebt, die sich perfekt in die Umgebung einfügt. Die vollständige Transparenz und die niedrige Höhe, die durch das Absenken der Sporträume in den Boden erreicht wurden, bringen die Umgebung näher an das Gebäudeinnere heran und ermöglichen auch einen leichteren, barrierefreien Zugang zum Zuschauerraum.
Das Haupttragwerk des Gebäudes besteht aus einer Reihe von filigranen Säulen, deren Trennung von der Fassade es ermöglichte, dass die Innenräume und Raumbegrenzungen an Pavillons erinnern und wie eine überbaute Version des angrenzenden Waldes wirken. Die Dachkonstruktion und die mechanischen Elemente werden durch ihre besondere Bauweise kaschiert.

Eine Promenade, die das Gebäude durchzieht, setzt sich unter dem Dach fort und führt über eine Treppe zum Dachgarten hinauf, dessen ganze Fläche genutzt wird. Der Teil auf dem Gelände der bestehenden Tartanbahn wird als Panoramalaufbahn über den Park gehoben. Die Spiele im benachbarten Bocskai-Stadion können von einer mobilen Dachtribüne aus verfolgt werden. Zur Stromversorgung des Gebäudes wird ein großer Solarpark installiert.

Bei der Gestaltung der Umgebung haben wir besonderen Wert darauf gelegt, dass sich die Symbolik des Gebäudes auch im Freizeitpark wiederfindet. Die ursprünglich flache Fläche erinnert durch Formen an die Bewegungen tektonischer Platten.

Grundfläche: 9760 m2

Auftrag: Planungswettbewerb – erfolgreich verkaufter Plan

Geplant
Bence Balogh, Andrea Sztankovics

Bei der Gestaltung wurde eine transparente und niedrige Form angestrebt, die sich perfekt in die Umgebung einfügt. Die vollständige Transparenz und die niedrige Höhe, die durch das Absenken der Sporträume in den Boden erreicht wurden, bringen die Umgebung näher an das Gebäudeinnere heran und ermöglichen auch einen leichteren, barrierefreien Zugang zum Zuschauerraum.
Das Haupttragwerk des Gebäudes besteht aus einer Reihe von filigranen Säulen, deren Trennung von der Fassade es ermöglichte, dass die Innenräume und Raumbegrenzungen an Pavillons erinnern und wie eine überbaute Version des angrenzenden Waldes wirken. Die Dachkonstruktion und die mechanischen Elemente werden durch ihre besondere Bauweise kaschiert.

Eine Promenade, die das Gebäude durchzieht, setzt sich unter dem Dach fort und führt über eine Treppe zum Dachgarten hinauf, dessen ganze Fläche genutzt wird. Der Teil auf dem Gelände der bestehenden Tartanbahn wird als Panoramalaufbahn über den Park gehoben. Die Spiele im benachbarten Bocskai-Stadion können von einer mobilen Dachtribüne aus verfolgt werden. Zur Stromversorgung des Gebäudes wird ein großer Solarpark installiert.

Bei der Gestaltung der Umgebung haben wir besonderen Wert darauf gelegt, dass sich die Symbolik des Gebäudes auch im Freizeitpark wiederfindet. Die ursprünglich flache Fläche erinnert durch Formen an die Bewegungen tektonischer Platten.

Grundfläche: 9760 m2

Auftrag: Planungswettbewerb – erfolgreich verkaufter Plan

Geplant
Bence Balogh, Andrea Sztankovics